Akkuträger / Box Mods
Akkuträger, Mods & Akkuzellen kaufen – Die ideale Stromversorgung für E-Zigaretten
In dieser Produktkategorie präsentieren wir eine Auswahl an Akkuträgern und Fertigakkus für Dampfer. Akkuträger, auch bekannt als Mods oder Box Mods, werden mit externen Akkus betrieben. Während 18650-Akkus zum Standard geworden sind, bieten neuere Formate wie 20700 und 21700 eine höhere Leistung und Kapazität. Bei Bedarf können Akkuträger auch im Dual-Modus mit zwei oder mehr Akkus betrieben werden, wie beispielsweise der GeekVape Aegis X Mod.
Im Gegensatz dazu verfügen Fertigakkus über fest integrierte Zellen, was sie kompakter in der Bauweise und oft kostengünstiger macht. Wenn ein Fertigakku leer ist, muss man warten, bis er wieder aufgeladen ist. Bei Akkuträgern kann man nach dem Wechsel der Zellen sofort weiter dampfen und muss lediglich die Akkuzellen bei Verschleiß austauschen. Sowohl Akkuträger als auch Fertigakkus bieten die Möglichkeit, sie mit verschiedenen Verdampfern zu kombinieren, solange Akkuträger und Verdampfer einen ähnlichen Durchmesser haben, im Gegensatz zur All-in-One E-Zigarette.
Fertigakkus für müheloses Dampfen mit kompakten Geräten
Fertigakkus sind kompakte Gehäuse, in die ein Akku fest eingebaut ist und auf die ein Verdampfer direkt aufgeschraubt werden kann, um sofort mit dem Dampfen zu beginnen. Sie bieten eine einfache und kompakte Lösung für Dampfer, die keine übermäßige Leistung oder große Kapazität benötigen. Die Kapazität von Fertigakkus reicht üblicherweise bis zu 2.500 mAh, wobei der Eleaf iStick Melo Akku mit einer beeindruckenden Kapazität von 4.440 mAh neue Maßstäbe setzt, vergleichbar mit einem ausgewachsenen Box-Mod. In dieser Kategorie findest du sowohl neue Fertigakkus mit modernster Technologie als auch Ersatzakkus für ältere Geräte auf dem Markt.
Akkuträger für leistungsstarkes Sub-Ohm-Dampfen mit höchster Leistungsfähigkeit
Akkuträger sind Geräte, die über wechselbare Akkuzellen verfügen, die separat erworben werden müssen. Die Auswahl an Akkuträgern für Dampfer ist vielfältig und bietet Unterschiede nicht nur im Design, der Größe und der Leistung (gemessen in Watt), sondern auch in verschiedenen Modi und Einstellmöglichkeiten. Abhängig von der Ausstattung können Sie Ihr Liquid im variablen Wattmodus (Powermodus), im variablen Voltmodus oder temperaturgeregelt im TC-Modus dampfen. Viele moderne Akkuträger bieten auch die Möglichkeit, den Verdampferkopf mit einer Vorheizfunktion aufzuwärmen und eigene Leistungskurven für den perfekten Zug zu hinterlegen.
Bestimmung der erforderlichen Dauerbelastbarkeit von Akkuzellen
Die minimale notwendige Dauerbelastbarkeit des Akkus in Ampere kann berechnet werden, indem die Maximalleistung des Akkuträgers in Watt durch 3 geteilt wird. Dieser Wert sollte um 10 % für die Umwandlungsverluste des Step-Up-Konverters des Akkuträgers erhöht werden. Zum Beispiel erfordert ein Akkuträger mit 75 Watt eine Akkubelastbarkeit von mindestens 27,5 Ampere. Bei der Verwendung von zwei Akkuzellen kann dieser Wert durch 2 und bei Verwendung von drei Akkuzellen durch 3 geteilt werden.
Wenn Ihr Akkuträger niemals oberhalb von 50 Watt betrieben wird, kann ein entsprechend schwächerer Akku ausreichen. Wir empfehlen jedoch insbesondere Anfängern, dies zu vermeiden, da solche Beschränkungen leicht vergessen werden können.
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Box Mod oder Tube Mod – Welcher Akkuträger passt zu dir?
Akkuträger, auch als Mods bekannt, haben ihren Ursprung in den frühen Tagen des Dampfens, als Modder ihre Geräte modifizierten, um sie dampffähig zu machen. Heute sind Akkuträger in verschiedenen Varianten erhältlich, sodass keine Modifikationen mehr notwendig sind. Ein Tube Mod ist zylindrisch geformt, während ein Box Mod rechteckig ist. Der entscheidende Vorteil von Akkuträgern im Vergleich zu Geräten mit fest verbauten Akkus liegt in der Möglichkeit, die Akkuzellen kostengünstig auszutauschen, wenn sie mit der Zeit an Kapazität verlieren.
Ein weiteres wichtiges Kriterium beim Dampfen ist die Verbindung zwischen Akkuträger und Verdampfer. Der standardisierte 510er Anschluss hat sich mittlerweile durchgesetzt, während der eGo-Anschluss immer seltener wird. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass der Mod und der Verdampfer den gleichen Anschluss haben und in Bezug auf Durchmesser und Leistungsbereich zueinander passen.
Was ist die Quelle des Faktors 3 bei der Dauerbelastbarkeit von Akkuzellen?
Die Strombelastung eines Akkus steigt proportional zur Abnahme seiner Restspannung, während die Leistung konstant bleibt. Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass je leerer der Akku ist, desto höher die Strombelastung wird, da mehr Strom benötigt wird, um die gleiche Leistung zu liefern. Bei geregelten Akkuträgern erfolgt die Abschaltung in der Regel bei einer Restspannung von etwa 3 Volt unter Last. Somit liegt der Punkt maximaler Belastung unmittelbar vor dem Eingreifen der Schutzabschaltung des Akkuträgers.
Unter Berücksichtigung der Formel P = U * I ergibt sich I = P / U. Für eine Akkuspannung von 3 Volt bedeutet dies, dass I = P / 3.
Es ist wichtig, die Umwandlungsverluste des Step-Up-Konverters um mindestens 10 % zu berücksichtigen, um die erforderliche Dauerbelastbarkeit der Akkus zu ermitteln.
Akkuzellen für E-Zigaretten und Akkuträger
Die Akkuzellen müssen für deinen Akkuträger geeignet sein. Mit steigender Leistung werden Akkuzellen mit einer höheren Dauerbelastbarkeit benötigt. In unserem E-Zigaretten-Shop sind die Akkuzellen nach ihrer Bauart geordnet. Die Bezeichnung enthält Angaben zu Durchmesser, Länge und Form. Ein 18650-Akku beispielsweise ist eine runde Zelle (0 = rund) mit einem Durchmesser von 18 mm und einer Länge von 65 mm.